Symbolik
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Die
Aspekte im Oktober 2012 |
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Auffällige Konstellationen: Sonne in der Waage Merkur-Venus Sextil Saturn im Skorpion Saturn-Neptun Trigon Mondknoten im Skorpion Mars-Neptun Quadrat (7.10.) Sonne-Jupiter Trigon (9.10.) Mars im Skorpion Sonne im Skorpion (Abend des 22.) Überblick Nun ist es so weit und Saturn wandert in den Skorpion. Am 5.10. betritt er das Zeichen des achtbeinigen Tieres. Dadurch wird in allen Lebensbereichen besonders viel Klarheit und Eindeutigkeit gefordert. Lässige Spielchen wie „Noch ein paar Milliarden für den Rettungsschirm“ sind dann viel schwieriger als bisher durchzusetzen. Man pocht wieder mehr auf Gesetzeskonformität und achtet insbesondere auf Nachhaltigkeit. Die Zukunft kann nur dann einen guten Überbau bekommen, wenn man heute das richtige Fundament setzt. Daher soll alles, was man heute tut, eine positive, stabilisierende Wirkung für später haben. Mauscheleien werden unter Saturn-Pluto noch schneller aufgedeckt als bisher. Unehrlichkeiten kommen ans Tageslicht und die Konsequenzen muss man ohne Wenn und Aber tragen. Zuerst allerdings kommt diese Konsequenz kaum zum Ausdruck, denn das Trigon von Saturn und Neptun (spürbar bis die Sonne in den Skorpion wandert) richtet unserer Aufmerksamheit wieder vermehrt auf die Hilfe für zu kurz gekommene Mitmenschen und am Rande des Ruins befindliche Staaten, welche dringend unserer Unterstützung bedürfen. Die träumerische Klarheit von Saturn-Neptun ist bis 12. Oktober stärker als Saturn im Skorpion. Man besinnt sich wieder mehr auf das Miteinander, öffnet den Mitmenschen schneller einmal die Türen und hilft sich gegenseitig, wenn es Probleme mit der Versorgung gibt. Dieses liebevolle Miteinander ist ein Vorbote der neuen Goldenen Zeit, in der die Menschen wieder fair, authentisch und herzlich miteinander umgehen, ohne aus finanziellen Gründen dem Ego wie einem wilden Wolf freien Lauf zu lassen. Mit Mars-Mondknoten im Skorpion und Uranus im Widder gehen an einigen Orten der Welt die Kämpfe für eine bessere Politik weiter. Die einzelnen Aspekte Da am 1. noch Pluto-Uranus spürbar ist, können überraschend extreme Dinge passieren, während gleichzeitig die Menschen verstärkt für Freiheit kämpfen, zeigt sich allgemein in der ersten Oktoberwoche eine Phase des Rückzugs und der Klärung. Jetzt rufen alte Pflichten, die Steuererklärung will endlich fertig werden und man könnte sich überlegen, wie man eine Aussprache mit denjenigen Menschen gestaltet, mit denen es in den vergangenen Wochen Probleme gab. Allerdings folgt auf die großen Pläne doch manchmal auch Ernüchterung bzw. eine bodenständige Umsetzung der Vorstellungen ohne Übertreibung. Dabei muss Manches gekürzt und zurückgefahren werden. (vom richtigen Umgang mit der Zeitqualität siehe unten) Am Wochenende 6./7.10. heißt es Abwarten und Tee trinken. Viele Vorhaben lassen sich nicht so schnell wie erhofft durchziehen. Dafür kann man mehr Klarheit bekommen über die Art, wie man mit Freunden umgeht. In der zweiten Woche wird es leichter mit einem Jupiter-Trigon. Am 9. möchten sich viele Zeitgenossen besonders locker nach außen hin geben. Zwischenmenschlich ist man gleichzeitig recht stark auf Idealvorstellungen ausgerichtet. Die Erwartungshaltung ist eindeutig höher als sonst. Manche Mitmenschen stellen zusätzliche Geldforderungen. In der Kommunikation ist Achtsamkeit angesagt. Wenn man den Schritt wagt und sich vom alten Ballast befreit, so können jetzt neue Informationen die Bewusstheit erhöhen. Somit erkennen viele Zeitgenossen ihre Muster, mit denen sie sich selbst und teils auch anderen das Leben schwer gemacht haben. Dies löst Gefühle von Befreiung aus. Dazu passt auch die Mars-Lilith-Opposition, welche die ganze Woche über spürbar ist und Emotionen stärker fießen lässt, insbesondere wenn man sich bisher unterdrückt glaubte. Somit versteht man die Gesamtzusammenhänge des Geschehens besser. Vom 10. bis 21. spüren wir Saturn-Jupiter. Der Wunsch nach Expansion muss nun genau überlegt werden, denn man kann jetzt nicht erwarten, dass alles sofort wächst und gedeiht, wie man es ursprünglich geplant hatte. Diese Konstellation bietet sich an, um mehr Klarheit zu erhalten und bei hochfliegenden Plänen zu schauen, ob man die Details und eventuell auftretende Hindernisse einberechnet hat. Die zwischenmenschlich lockeren Konstellationen vom 16. werden durch strenge Verpflichtungen auf den Prüfstand gestellt. Wenn man jetzt ein besonders verlockendes Angebot bekommt, sollte man sofort nach dem Haken an der Sache schauen. Am mittleren Oktoberwochenende (13./14.) neigt man wieder mehr dazu, den Konfrontationskurs zu suchen bzw. zur Durchsetzung von eigensinnigen Ideen. Aber auch die Menschen, welche sich Freiheit und Liberalismus aufs Revers geschrieben haben, spüren jetzt Oberwasser und möchten impulsiv ihre Wünsche umsetzen. Man erkennt, dass man nicht mit dem Ego allein erfolgreich sein kann, sondern am ehesten in der Gemeinschaft realistische Visionen umsetzbar sind. Politiker, welche zur eigenen Bereicherung handeln bzw. das Parteiprogramm hintan stellen, werden jetzt Probleme bekommen. Mit Merkur-Venus spielt sich die Kommunikation auf einer lockeren Ebene ab in der zweiten und letzten Oktoberdekade. Man möchte besonders viele Bekannte treffen und gute Gespräche führen. Herzlichkeit ist dann der Hauptantrieb der Kommunikation. Vom 22.-24. kann man sich leichter entspannen. Die Zeit ist günstig für Meditation, Autogenes Training oder Yoga. Aber auch nach ein paar Runden im Schwimmbad fühlt man sich gleich viel mehr im Einklang mit dem Großen Ganzen. Informationen über das Kommende Zeitalter geben manchen Menschen die Gewissheit, dass sich so manches Leiden in den nächsten 30 Jahren viel leichter auflösen lässt als bisher. Am 25. ist die Sonne-Saturn Konjunktion gradgenau. In dieser Phase der letzten Dekade des Oktobers ist man sich seiner Verantwortung bewusst, handelt bodenständig und realistisch. Man erkennt jetzt schneller bei den Mitmenschen, wie sie ihr Leben langfristig in eine ungünstige Richtung leiten, falls sie aus eigensinnigen Motiven handeln und daher wird manch ein Zeitgenosse ernsthafte Worte verwenden, um zu ermahnen. Diese Tage sin ungünstig für schnelle Expansion und undurchdachte Ideen. Will man jetzt aufräumen und die Klarheit verstärken, so lebt man gerade im Einklang mit der Zeit. 28.10: Sonne-Chiron Trigon Mars-Jupiter Opposition Sonne-Uranus Quincunx Venus-Neptun Quincunx Der 28. beinhaltet recht ungewöhnliche Konstellationen. Idealerweise würde man den Schritt wagen vom Alten zum Neuen und kraftvoll seine Energie einsetzen. Dabei scheut man auch nicht vor besonderen Ideen zurück und ist gewillt, auch ohne große Gegenleistung den anderen etwas zu schenken. Zum Monatsende hin zeigen sich die jungen Leute schneller ungehalten, wenn ihre Freiheit eingeschränkt werden soll. Was bisher von den Bürgern mit Murren ausgehalten wurde, kann dann nicht mehr durch autoritäres Gehabe bzw. zwanghafte Regelungen fortgesetzt werden, denn zu viele Menschen sind dagegen. Man besinnt sich viel stärker auf neue Ideale. Der Oktober ist für große Investitionen also weniger geeignet. Dafür kann man sich leichter darüber klar werden, wie man bisher in seinen alten Mustern (bzw. Dogmen) feststeckte. Die Chance, hier etwas grundlegend zu verändern, ist ausgeprochen groß. Es erfordert aber Mut und die Bereitschaft, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Selbsterkenntnis ist der wichtigste Schritt der Weiterentwicklung. *Vom Umgang mit Mundan-Aspekten (Zeitqualität) Die Mundanen Aspekte zeigen die grobe Tendenz im Geschehen auf unserem Planeten an. Bereits früher sagte man „die Sterne machen geneigt, aber sie zwingen nicht“. Beispiel: Wenn in einer Woche vielleicht gerade die Jupiter-Konstellationen besonders herausragend stehen, so werden deswegen noch lange nicht alle Menschen die ganze Zeit im Glück schwimmen oder ständig übertreiben. Umgekehrt wird natürlich auch während Saturn-Aspekten nicht jeder Mensch nur Verpflichtungen haben und aus dem Arbeitsstress überhaupt nicht mehr heraus kommen. Auch die Jahrmärkte bzw. das Oktoberfest werden unter solchen Konstellationen natürlich nicht unbedingt Umsatzeinbrüche zu verzeichnen haben. Es kommt ganz darauf an, wie gerade die Konstellationen (Transite) im persönlichen bzw. Gründungshoroskop aussehen. Beobachtet man das Geschehen am 3.10. in München beispielsweise symbolisch, so ist also mit enormen Menschenmassen zu rechnen (Oktoberfest und Feier der Deutschen Einheit in der Ludwigstraße). Dadurch ist anzunehmen, dass es bei den Verkehrsmitteln öfter zu Stillstand und Frust der Fahrgäste kommt, während auf dem Oktoberfest gleichzeitig wieder die Massen unterwegs sind. So sieht man hier also Jupiter-Symbolik als große Anzahl von Menschen, und vice versa Saturn-Symbolik als Stockungen im Verkehrsgeschehen über den Merkur. Entsprechend der Saturn-Jupiter-Dualität kann man philosophieren, warum meistens ein „Zuviel des Guten“ zu Stockungen und Behinderungen führen wird. Man muss sich bei der Betrachtung der astrologischen Zusammenhänge von zwanghaft-wissenschaftlichen Genauigkeiten lösen. Da die Astrologie eine alte symbolische Lehre ist, geht es hier eben um Zeichen-Bedeutungen, statt um zu dogmatische Rückschlüsse nach dem Motto „immer dann, wenn....“. Dies erfordert ein Umdenken, denn schon in der „Unschärferelation“ wurde klar, dass man sich vom alten Denken befreien muss, um die Wahrheit besser zu erkennen. Bitte beachten Sie: Auf Lichtermeer.net / Neptun-jupiter.de werden zwischendurch die aktuellen Konstellationen (Zeitqualität) beleuchtet. Dies ist ein Sonderservice, der nicht immer garantiert werden kann. |
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Zeitqualität
November (neu gestaltet) | Venus-Transit
vor der Sonne am 6. Juni |
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